FlySpy, ein 2.4GHz Scanner
Messdaten des Scanners
Inhalt:
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- 1. Daten mit USB Stick exportieren
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- 2. Daten von Hand exportieren und in das Jeti-Format konvertieren
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1. Daten mit USB Stick exportieren
Sobald ein USB-Stick mit FAT32 Dateisystem angeschlossen wird, wird dieser einghängt ein Verzeichnis /flySpyLog/<Datum_Uhrzeit>/ erstellt und die Daten in dem Verzeichnis abgelegt.
Bei Erflogreichem Kopieren, werden die Daten auf dem Raspberry Pi gelöscht, das Dateisystem ausgehängt und der Raspberry Pi heruntergefahren.
Somit kann man leicht Erkennen, dass der Schreibvorgang beendet ist und der USB-Stick gefahrlos entfernt werden kann.
2. Daten von Hand exportieren und in das Jeti-Format konvertieren
Dateien von Hand vom Pi holen (Pi ist im Netzwerk):
rsync -avu pi@<AdressePi>:dev/spy/spectools/log <lokaleslogverzeichnis>
Daten in das Jeti-Format konvertieren:
1. Konvertierungstool holen:
pi@<AdressePi>:dev/spy/usb/convertLog2CSV.sh .
2. Jeti-Folder im Logverzeichnis anlegen:
mkdir <lokaleslogverzeichnis>/Jeti
3. Konvertieren:
./convertLog2CSV.sh -l <lokaleslogverzeichnis>/ScannerDataJeti.log.0 <lokaleslogverzeichnis>/Jeti/ScannerDataJeti.log.0.log